Das schreiben die Anderen im Juli 2020
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im Juli 2020.
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im Juli 2020.
Weingarten, 29. Juli 2020. In Weingarten entdecken Leser_innen eine große Zahl Sticker eines rechtsradikalen Vereins, die zum Teil bereits wieder entfernt wurden.
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im Juni 2020.
Was machen Nazis hier?! Wie der rechte Untergrund im Allgäu und in Schwaben agiert, erklärt Allgäu rechtsaußen in einem Online-Vortrag am 14. Juli 2020 um 19:30 Uhr.
Ravensburg, 11. Juni 2020. Ein Feuerwerkskörper wird durch ein offenes Fenster in eine Wohnung geworfen, deren Bewohner_innen sich solidarisch mit Geflüchteten zeigten. Die Täter verschwinden in einem rechten Szenetreff.
Voice of Anger müsse verboten werden. Das fordern die Grünen in Bayerischen Landtag in ihrem aktuellen »Lagebild Rechtsextremismus«. Im nächsten Schritt soll sich das Parlament mit dem Verbot der Nazi-Skinheads aus dem Allgäu beschäftigen.
Während die Beteiligung an der sogenannten Grundrechte-Demonstration in Kempten schwindet, leugnen die Übrigen weiter die gefährlichen und rechten Ideologen in ihren Reihen – und verbreiten intern deren Theorien und Feindeslisten.
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im Mai 2020.
Mit der Leugnung der Shoah sekundierte ein Mann aus Kammeltal die Auffassung von AfD-Politiker Björn Höcke, das Holocaust-Gedenken stelle eine »Schande« dar. Dafür verurteilt ihn das Amtsgericht Günzburg wegen Volksverhetzung.
Für einen vernünftigen Umgang mit der Krise und eine solidarische Gesellschaft demonstriert am Samstag vor der Residenz die Seebrücke mit anderen Gruppen gegen die dort üblicherweise zu sehende »Corona-Querfront«.