Das schreiben die Anderen im Oktober 2019
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im Oktober 2019.
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im Oktober 2019.
Unlautere Methoden und Verbindungen ins religiös-fundamentalistische und radikal-rechte Spektrum: Das offenbaren Recherchen zum Verein ALfA, um dessen Ableger in Memmingen sich die Szene der selbsternannten Lebensschützer im Allgäu sammelt. Er ist als Teil eines auch hier bestens vernetzten und professionell agierenden organisierten Antifeminismus aufzufassen.
Im Nachklang des Nachhaltigkeitssymposiums in Sulzbrunn debattiert die Allgäuer Ökoszene über den Ausschluss der radikalen Rechten. Das Treffen markiert möglicherweise einen längst überfälligen Paradigmenwechsel in der Szene. Ein Kommentar.
Die Nazi-Vorwürfe gegen AfD-Bezirksrat Thomas Wagenseil stehen seit einem Jahr im Raum. Unter dem Eindruck von Halle positioniert sich der Bezirkstagspräsident erstmals öffentlich – und zieht keine Konsequenzen.
Eine Verschmelzung rechter und verschwörungsideologischer Strömungen ist brandgefährlich. Sie ist dazu geeignet rechten Hass in kollektive Gewaltanwendung zu überführen – auch im Allgäu. Ein Kommentar nach Halle.
Am Samstagnachmittag feiert das Bündnis Landkreis Ravensburg Nazifrei am Postplatz in Wangen seine Gründung und stellt vor 300 Gästen eine Grundsatzerklärung gegen rechtsradikale Aktivitäten vor.
Am Samstag feiert das Bündnis Landkreis Ravensburg Nazifrei am Postplatz in Wangen seine Gründung und stellt eine Grundsatzerklärung gegen rechtsradikale Aktivitäten vor.
Den in Halle getöteten Menschen will eine Mahnwache am Freitag am Salzmarkt in Kaufbeuren gedenken.
Am kommenden Dienstag tagen die Mitglieder von Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA e.V.) im Café Brommler in Memmingen. Ein Bündnis protestiert dagegen »FÜR das Recht auf körperliche Selbstbestimmung und die Entscheidungsfreiheit aller schwangeren Personen«. Das sind ihre Gründe.
Rechte Bewegungen versuchen strategisch, sich innerhalb ländlicher ökologischer Szenen zu verankern. In der Region ist das Problemfeld noch weitgehend unerschlossen. Eine Einführung in das rechtsradikale Landleben im Allgäu.