Holocaustleugner verurteilt
Wegen antisemitischen Äußerungen verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen Holocaustleugner aus dem Allgäu zu einer Geldstrafe von 2200 Euro.
Wegen antisemitischen Äußerungen verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen Holocaustleugner aus dem Allgäu zu einer Geldstrafe von 2200 Euro.
Kaufbeuren, 13. November 2018. Unbekannte sprühen Symbole der rechtsradikalen türkischen Grauen Wölfe an Fassaden der Volkshochschule und des Sywollenturmes.
Die Grenzüberschreitenden Schriften einiger Moscheegegner in Kaufbeuren bleiben ohne juristisches Nachspiel für die Urheber.
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im Oktober 2018.
Der Neonazipartei Der Dritte Weg fehlt es im Allgäu an Personal. Umso aktiver werben die rechtsradikalen Aktivisten in der Region um Unterstützer.
Mit einem »Angebot zur Güte« überzeugt das Landgericht Kempten einen Kaufbeurer, sechs Monate Haft für einen nationalsozialistischen Gruß zu akzeptieren.
Im Juli zeigte ein 47-Jähriger auf dem Balkon seiner Wohnung in Pfronten den Hitlergruß und brüllte »Sieg Heil«. Das Amtsgericht Kaufbeuren schickt ihn dafür für sechs Monate hinter Gitter.
Warum hat die AfD in den verschiedenen Regionen des Allgäus wie abgeschnitten? Wir analysieren das Ergebnis der Rechtsaußenpartei bei der bayerischen Landtagswahl 2018.
Rechtsradikale wollen die Messerattacke eines jungen Afghanen in Ravensburg für rassistische Stimmungsmache instrumentalisieren. Das geht aus internen Chatprotokollen der vermeintlich unpolitischen Veranstalter hervor.
Kaufbeuren, 14. September 2018. Ein Bürger meldet ein auf einen Radweg gesprühtes Hakenkreuz von einem halben Meter Durchmesser.