Geldstrafe für Hitler-Rede
Das Amtsgericht Kempten verurteilt einen Oberallgäuer, der eine Wahlrede Adolf Hitlers an 47 Personen verschickte, zu einer Geldstrafe.
Das Amtsgericht Kempten verurteilt einen Oberallgäuer, der eine Wahlrede Adolf Hitlers an 47 Personen verschickte, zu einer Geldstrafe.
Weil ein 82-Jähriger Mann aus Neuburg an der Kammel antiziganistische Beleidigungen und Todesdrohungen von sich gab, im Besitz einer unerlaubten Schusswaffe war und einen Mann körperlich angriff, muss er rund 3500 Euro Geldstrafe bezahlen.
Das Amtsgericht Günzburg verurteilt einen jungen Mann, der Mord-Phantasien gegen Geflüchtete und Feminist*innen, perfide Holocaust-Bezüge sowie Hitlerbilder verbreitete.
Weil sie Bildcollagen mit Merkel, Hitler und Hakenkreuzabzeichen auf Facebook postete, erhält eine 51-jährige Ostallgäuerin eine Geldstrafe.
Das Amtsgericht Günzburg verurteilt eine Maskenverweigerin aus Ichenhausen zu einer Geldstrafe von 3150 Euro.
Weil ein 35-Jähriger mehrfach Hitlerbilder verschickte, verurteilt ihn das Amtsgericht Kaufbeuren zu einer Geldstrafe.
Am Dienstag verhängt das Amtsgericht Kempten eine Geldstrafe von 4550 Euro für das Verbreiten von zwei Bildern, die den Nationalsozialismus verherrlichen und perfide rassistische Mordphantasien äußern. Hinsichtlich zwei weiterer Bilder wird das Verfahren eingestellt.
Einen Anhänger des »Königreich Deutschland« verurteilt das Amtsgericht Günzburg am Donnerstag wegen des Verschaffens von falschen Ausweispapieren.
Weil er bei WhatsApp ein Hitler-Bild an knapp 40 Personen versandte, verurteilt das Amtsgericht Kempten einen Mann zu einer Geldstrafe von 1400 Euro.
Weil ein damals 46-Jähriger aus Langenau im Sommer mit nacktem Oberkörper unterwegs war und so ein Hakenkreuz auf seinem linken Oberarm zur Schau stellte, muss er nun 1600 Euro Geldstrafe bezahlen.