Geldstrafe für rassistische Volksverhetzung und transfeindliche Beleidigung
Wegen volksverhetzenden und beleidigenden WhatsApp-Nachrichten verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen 35-Jährigen aus dem Ostallgäu.
Wegen volksverhetzenden und beleidigenden WhatsApp-Nachrichten verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen 35-Jährigen aus dem Ostallgäu.
Das Amtsgericht Kempten verurteilt Markus W. wegen volksverhetzenden rassistischen und islamfeindlichen Bildern in zwei Fällen.
Im Mai kam es in Ravensburg und Bad Waldsee zu drei bislang unbekannten islamfeindlichen Straftaten der Volksverhetzung.
Nachdem eine Impfgegnerin am Mittwoch in Ravensburg mit einem »Judenstern« mit der Aufschrift »ungeimpft« demonstrierte, ermittelt die Polizei wegen Volksverhetzung. Auch der Veranstalter der dieBASIS-Partei muss mit Konsequenzen rechnen.
Weil er unter anderem volksverhetzende Hitlerbilder an eine Gruppe Black Rebell MC schickte, muss ein junger Mann nun 800 Euro an die Versöhnungskirche der KZ-Gedenkstätte des KZ Dachau bezahlen.
Ein 38-jähriger Ostallgäuer geht gegen einen Strafbefehl wegen rassistischer Volksverhetzung und mehrfachem Verwendens von Nazi-Kennzeichen vor. Als er deshalb vor Gericht erscheinen soll, akzeptiert er die Strafe dann doch.
Gegen eine Geldauflage von 250 Euro stellt das Amtsgericht Kaufbeuren ein Verfahren gegen einen 19-jährigen Marktoberdorfer ein. Er hatte ein geschmackloses Bild mit Bezug auf den Holocaust geteilt.
Leutkirch, 29. Juni 2021. Unbekannte bringen mehrere Plakate mit laut Polizei »ausländerfeindlichem Inhalt« in der Gerbergasse an.
Die Polizei durchsucht in Neu-Ulm, Günzburg und Offingen mehrere Objekte wegen des Postens von Hakenkreuzen, Hitlerbildern und volksverhetzenden Kommentaren. Eine rechtsradikale Ideologie sei aber bei den Beschuldigten »nicht zu erkennen«, es handle sich um »schwarzen Humor«.
Leutkirch, 12. März 2020. Die Firma Myonic erhält ein Schreiben mit volksverhetzenden, gewaltdarstellenden, antisemitischen, antimuslimischen und antiamerikanischen Inhalten.