Keine Stimme für Rassismus bleibt auch im neuen Jahr aktiv
Keine Stimme für Rassismus ruft für kommenden Dienstag erneut zum Protest gegen den AfD-Stammtisch in der Pizzeria Bassano in Oberstaufen auf.
Keine Stimme für Rassismus ruft für kommenden Dienstag erneut zum Protest gegen den AfD-Stammtisch in der Pizzeria Bassano in Oberstaufen auf.
»Keine Stimme für Rassismus und Rechtspopulismus» war das Motto der bis zu 150 Menschen, die zwei Wochen vor der Bundestagswahl 2017 durch die Lindauer Innenstadt demonstrierten. In den Wochen vor der Wahl wächst der Druck auf die AfD.
Mit rassistischen Sprüchen zur Corona-Pandemie, (dis-)ableistischen Beleidigungen, Forderungen nach Abschaffung der parlamentarischen Demokratie und perfider Widerstands-Rhetorik hetzt AfD-Redner Heinrich Fiechtner kurz vor der Wahl unter dem Eindruck von Idar-Oberstein in Kempten.
Anlässlich der Europawahl im Mai ruft das Bündnis Keine Stimme für Rassismus erneut zu einer Kampagne gegen Rassismus und Rechtspopulismus auf. Diesmal sollen die Proteste buchstäblich Grenzen überwinden.
Erneute AfD-Veranstaltung im Goldenen Adler sorgt für Wirbel in Weitnau. Mehrere Gruppen planen Proteste gegen Auftritt von Beatrix von Storch und gründen ein neues Bündnis gegen Rassismus.
Der Aufstieg zum Bundestagspolitiker hat Rainer Rothfuß’ Selbstverliebtheit ohne Frage einen kräftigen Schub versetzt. Doch was konkret tut er in der Hauptstadt?
Mit Desinformation und Verschwörungsideologien als verbindendem Element zwischen Querdenken und Putin-Freunden bei der AfD zerlegt die Partei sich selbst.
»Die Corona-Leugner setzen den Weg fort, den die AfD ihnen über Jahre geebnet hat«. Das werfen die Omas gegen Rechts Bodensee dem Verschwörungsideologen Rainer Rothfuß und den Teilnehmenden der »Spaziergänge« in einer Pressemitteilung vor.
Gekonnt spielt Rainer Rothfuß auf der Klaviatur der Demagogie. Die politische Drecksarbeit überlässt er aber meist lieber Anderen. Umso aufmerksamer sollten wir dem Lindauer AfD-Chef zuhören – und vom gesellschaftlichen Diskurs ausschließen.
Rund 70 Personen folgen am Montag dem Aufruf der Omas gegen Rechts zum Protest gegen die »rassistische Stimmungsmache« der AfD auf dem Stadtplatz in Lindenberg.