Volksverhetzung mit Hitlerbild
Das Amtsgericht Memmingen verurteilt einen 19-Jährigen wegen Volksverhetzung. Der junge Mann hatte auf WhatsApp eine Nachricht mit Hitlerbild verbreitet.
Das Amtsgericht Memmingen verurteilt einen 19-Jährigen wegen Volksverhetzung. Der junge Mann hatte auf WhatsApp eine Nachricht mit Hitlerbild verbreitet.
Weil er im Sportschützenverein sagte, Geflüchtete, Politiker und insbesondere Bundeskanzlerin Merkel gehörten erschossen, erhält ein 56-jähriger Jäger eine Geldstrafe über 10.000 Euro.
Der Besuch der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen einer Gruppe von AfD-Anhängern aus dem Wahlkreis von Alice Weidel am Bodensee hat nun ein juristisches Nachspiel.
Mit einer Führung der Gedenkstätte Dachau und einer Geldauflage von 400 Euro verwarnt das Amtsgericht Kaufbeuren einen 20-Jährigen, der rechtsradikale Bilder an Mitschüler verbreitete.
Wegen Volksverhetzung verurteilt das Amtsgericht Riedlingen Heinz Weiss. Der langjährige Stadtrat kündigt dennoch ein Comeback seiner zwischenzeitlich eingestellten Hetzseite amfedersee.de an.
Nach der massiven rassistischen Hetze in Bellenberg ermittelt die Polizei wegen Volksverhetzung und Beleidigung gegen den inzwischen bekannten Autofahrer. Derweil geht die Hetze im Internet weiter.
Erkheim, 14./15. Juni 2024. Feiernde grölen volksverhetzende Parolen zum Lied » L’Amour toujours« auf öffentlicher Beachparty. Täter*innen sind bislang unbekannt. Veranstalter distanziert sich.
Wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung durchsucht die Polizei die Wohnung des Querdenkers Daniel Langhans in Pfaffenhofen.
Obergünzburg, 15. April 2024. Ein 34-jähriger beleidigt eine Familie rassistisch, zeigt den Hitlergruß und greift den Familienvater an.
Auf Bannern pro-palästinensischer Demos in Kempten wird gemahnt, antisemitische Äußerungen seien strikt verboten; auf dem Social Media Kanal der Gruppierung heißt es, die Ausrichtung sei nicht Anti-Israel. Ernstgemeinte Distanzierungen oder vorgeschobene Worte? Über die Hintergründe der Veranstaltenden.