Allgäuer Neonazis auf konspirativem »Gedenkkonzert«
Am Samstag kamen Neonazis aus ganz Europa zu einem Hammerskin-Konzert in Thüringen zusammen. Auf der Bühne: Rechtsrocker aus dem Allgäu.
Am Samstag kamen Neonazis aus ganz Europa zu einem Hammerskin-Konzert in Thüringen zusammen. Auf der Bühne: Rechtsrocker aus dem Allgäu.
Mit einem »Angebot zur Güte« überzeugt das Landgericht Kempten einen Kaufbeurer, sechs Monate Haft für einen nationalsozialistischen Gruß zu akzeptieren.
Im ersten Jahr seiner Amtszeit nahm der Vizechef der AfD im Bundestag an nur 20 von 36 namentlichen Abstimmungen teil. Wie sich jetzt herausstellte, ist er wohl doch kein »Abstimmungsmuffel«. Felser sagt, er sei krank gewesen.
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im September 2018.
Die AfD zieht mit vier Abgeordneten in den Bezirkstag Schwaben ein. Zwei davon kommen aus dem Allgäu. Wir haben sie uns angesehen.
Warum hat die AfD in den verschiedenen Regionen des Allgäus wie abgeschnitten? Wir analysieren das Ergebnis der Rechtsaußenpartei bei der bayerischen Landtagswahl 2018.
Scharfe Kritik am Verhalten der AfD übt der Medien-Fachbereich des ver.di-Landesbezirks Bayern. Grund hierfür ist die Behinderung unliebsamer Journalistinnen und Journalisten, zuletzt anlässlich einer Parteiveranstaltung in Kempten.
Das Landgericht Kempten bestätigt ein Urteil gegen einen Mann, der das nationalsozialistische Horst-Wessel-Lied an einer Bäckerei in Oberstaufen gesungen hatte.
Am Sonntag wollen gleich zwei Initiativen gegen eine Anti-Merkel-Kundgebung der AfD in Ottobeuren demonstrieren. Die einen wollen ein buntes Ottobeuren zeigen, die anderen kritisieren »rassistische Hetze« und »flüchtlingsfeindliche Regierungspolitik«.
Die Gleichsetzung des Islams mit den Hitler und Stalin stellt für die Staatsanwaltschaft Kempten keine Volksverhetzung dar. Die Behörde hat das »Vorermittlungsverfahren« gegen Lama Ole Nydahl »eingestellt, da die Äußerungen keine strafrechtliche Relevanz aufwiesen.«