Wieder Symbol kroatischer Faschisten der Ustascha
Kaufbeuren, 19. April 2020. Erneut schmieren Unbekannte in Kaufbeuren das Symbol eines einstigen terroristischen Geheimbundes, der zu einer kroatischen faschistischen Bewegung wurde.
Kaufbeuren, 19. April 2020. Erneut schmieren Unbekannte in Kaufbeuren das Symbol eines einstigen terroristischen Geheimbundes, der zu einer kroatischen faschistischen Bewegung wurde.
FDP-Stadtrat Fritz Tröger diskreditiert unliebsame Berichterstattung, verstrickt sich in Widersprüche zu Rechtsaußen-Kontakten – und verschweigt ein Treffen mit einem Neonazi.
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im März 2020.
Kurz vor der Kommunalwahl wird FDP-Stadtratskandidat Fritz Tröger beim Trinken mit Flügel-Politiker der AfD und einem Neonazi erwischt und der Christliche Rathausblock bietet Selbstverteidigungskurse in von Voice of Anger und Der Dritte Weg frequentiertem Studio an.
Auch andere Medien berichten – wenn auch meist nicht so konsequent und fundiert wie Allgäu ⇏ rechtsaußen – über extrem rechte Aktivitäten im Allgäu. Das schreiben die Anderen im Dezember 2019.
Nur »gemeinsame Freizeitgestaltung«? Die Offenlegung der bei Oldschool Records abgehörten Kommunikation belegt erstmals, dass auch die Behörden wissen, wie gefährlich Voice of Anger wirklich ist.
Kaufbeuren, 28. Dezember 2019. Das Symbol der faschistischen Ustascha aus Kroatien wird hinter dem Sportplatz am Haken entdeckt.
Pfronten, 30. November 2019. Ein junger Mann geht auf ein Ehepaar los, bezeichnet sie als »Satanisten«, zeigt den Hitlergruß und ruft »Sieg Heil«. Für die Polizei ist er ein »verwirrter Mann«.
Immenstadt, 20. November 2019. Unbekannter hinterlässt Hakenkreuz und Hitlergruß, nachdem er eine Parkbank im Klostergarten anzündet und einen Abfalleimer sowie einen Einkaufwagen beschädigt.
Üble rassistische Beleidigungen und Hitlergrüße musste ein Mitarbeiter einer Sommerrodelbahn im Oberallgäu über sich ergehen lassen. Als Konsequenz gibt es jetzt nur richterlichen Tadel für die Maibaumkameradschaft, weil das Amtsgericht Sonthofen nicht klären kann, wer genau was gesagt hat.