Geldauflage für Hakenkreuz
Das Amtsgericht Kaufbeuren stellt ein Verfahren gegen einen 24-Jährigen wegen des Zeigens eines Hakenkreuzes gegen eine Geldauflage von 2.000 Euro ein.
Das Amtsgericht Kaufbeuren stellt ein Verfahren gegen einen 24-Jährigen wegen des Zeigens eines Hakenkreuzes gegen eine Geldauflage von 2.000 Euro ein.
Am Montag halbiert sich die Zahl der Teilnehmenden der sogenannten Querdenken-Spaziergänge. Dennoch marschieren wieder Tausende im Allgäu und Oberschwaben.
Weil er mittels Bildern von Adolf Hitler einen perfiden »Vergasungs-Witz« und Mordphantasien gegen Migrant*innen ausdrücke, erhält 30-jähriger Ostallgäuer eine Geldstrafe.
Baisweil, 2. Februar 2008. Die Neonaziband Sturmtrupp absolviert einen Auftritt mit Faustrecht im Allgäu. Die Band ist bereits 20 Jahre alt, für den Verfassungsschutz aber erst damit bekannt geworden.
Erneut ziehen Tausende Querdenken-Anhänger*innen teils unangemeldet und unbehelligt durch mehr als ein Dutzend Städte im Allgäu und Oberschwaben. In Friedrichshafen wird eine Journalistin angegriffen.
Wegen des Versands perfider antisemitischer Hetzbilder verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen 39-jährigen Ostallgäuer zu einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe.
Die Staatsanwaltschaft prüft einen Aushang der ehemaligen Bäckerei Posselt. Der Verdacht: Der Querdenken-Bäcker relativiert immer wieder den Holocaust auf volksverhetzende Weise.
Weil sie Bildcollagen mit Merkel, Hitler und Hakenkreuzabzeichen auf Facebook postete, erhält eine 51-jährige Ostallgäuerin eine Geldstrafe.
In Lindau, Oberstaufen, Kempten, Memmingen und Kaufbeuren finden anlässlich des 83. Jahrestages der Novemberpogrome der Nazis am 9. November Gedenk- und Mahnveranstaltungen statt.
Nachdem er in einer Tankstelle einen Kunden beleidigt und mit einer Flasche angreift, zeigt ein 40-jähriger Mann aus Kaufbeuren der Polizei den Hitlergruß. Dafür verurteilt ihn nun das Amtsgericht.