Geldstrafe für rassistische Volksverhetzung und transfeindliche Beleidigung
Wegen volksverhetzenden und beleidigenden WhatsApp-Nachrichten verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen 35-Jährigen aus dem Ostallgäu.
Wegen volksverhetzenden und beleidigenden WhatsApp-Nachrichten verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen 35-Jährigen aus dem Ostallgäu.
Gegen Zahlung einer Geldauflage an den Diabetes Kinder Ulm e. V. stellt das Amtsgericht Günzburg ein Verfahren wegen mehrfacher rassistischer Beleidigungen in Krumbach ein.
Weil er in Günzburg jemanden mehrfach rassistisch beleidigte und mit dem Boden eines Kristallglases ins Gesicht schlug, verurteilt das Amtsgericht Günzburg einen jungen Mann aus Kötz.
Weil sich ein damals 18-Jähriger aus Langenau in seiner WhatsApp-Gruppe »Hütte Waldstädten« rassistisch und Holocaust-relativierend äußerte, verurteilt ihn das Amtsgericht Günzburg zu einer Geldstrafe von 4500 Euro.
Ein 47-Jähriger beleidigt in einem Großmarkt im Engelfeld in Immenstadt eine Familie, die den Behindertenparkplatz nutzt.
Bibertal, 11. September 2022. Drei etwa 30-Jährige beleidigen einen Jugendlichen auf dem Radweg zwischen Bubesheim und Schneckenhofen rassistisch. Die Polizei sucht nach Zeug*innen.
Kempten, 7. August. 2022. Ein 58-Jähriger, den die Polizei als »Streithahn« bezeichnet, beleidigt eine andere Person und zeigt den Hitlergruß.
Bad Wörishofen, 1. August 2022. Die Polizei berichtet von einem »Streit« bei dem eine Person bespuckt und »ausländerfeindlich« beleidigt wird.
Dürrlauingen, 18. März 2022. Unbekannte schmieren ein Hakenkreuz und Beleidigungen auf einen Toyota Avensis.
Weingarten, 17. Dezember 2021. »Offensichtlich grundlos« soll ein Mann laut Polizei in Weingarten zwei Frauen mehrfach rassistisch beleidigt haben.