Ravensburg: Hakenkreuze
Rund um den Mehlsack in Ravensburg wurden am 15. und 17. August zwei Hakenkreuze gesprüht.
Rund um den Mehlsack in Ravensburg wurden am 15. und 17. August zwei Hakenkreuze gesprüht.
Unbekannte haben Ende August ein Hakenkreuz auf einen Wegweiser in Betzigau gesprüht.
Bislang unbekannte Täter sprühten in der Zeit vom 18. bis 19.08.2017 ein Hakenkreuz auf den Boden in der Bushaltestelle in Wiedergeltingen (Landkreis Unterallgäu).
In der Nacht auf den 5.8.2017 wurde ein Hakenkreuz in in das Treppenhaus eines Gebäudes in der der Friedrichswalder Straße in Kaufbeuren/Neugablonz (Landkreis Ostallgäu) gesprüht. Bereits am 16.8. wurde das Verfahren von der Polizei »gegen Unbekannt« an die Staatsanwaltschaft übergeben, die es einstellte weil kein Täter ermittelt werden konnte, wie die Behörden auf Anfrage mitteilen. (Quelle: … Kaufbeuren: Hakenkreuz weiterlesen
Unbekannte haben vermutlich in der Nacht auf den 2.8. ein Hakenkreuz mit weißer Farbe auf eine Wand des Vereinsheim des Fußballvereins SC Kleinhaslach in Isny (Lkrs Ravensburg) geschmiert. Außerdem wurde laut Polizeimeldung vom 2.8. der Schriftzug »42016 BUDZ« hinterlassen, ein Metallgitter auf das Dach des Gebäudes geworfen, ein Fahrrad umgeworfen, sowie ein Farbeimer auf einer … Isny: Hakenkreuz weiterlesen
Bei einem 40-Jährigen findet die Polizei im Landkreis Günzburg Hakenkreuze und einen Baseballschläger. Er wird rassistischer Brandstiftungen in Krumbach verdächtigt.
Obergünzburg, 15. April 2024. Ein 34-jähriger beleidigt eine Familie rassistisch, zeigt den Hitlergruß und greift den Familienvater an.
Kellmünz/Dettingen, März 2024. Marktrats-Mitglied relativiert NS-Zeit durch Vergleich von Hitler mit Grünen. Gut sichtbar auf einem Firmengelände zwischen Kellmünz und Dettingen habe Thomas Obermüller, Mitglied des Kellmünzer Marktrats, ein Schild mit dem Schriftzug »Hitler und die Grünen darf [sic] unserem Land nie wieder passieren« aufgestellt. Die Illertisser Zeitung berichtete darüber. Gegenüber dieser hätten sich zwei … Grüne mit Hitler verglichen weiterlesen
Auf Bannern pro-palästinensischer Demos in Kempten wird gemahnt, antisemitische Äußerungen seien strikt verboten; auf dem Social Media Kanal der Gruppierung heißt es, die Ausrichtung sei nicht Anti-Israel. Ernstgemeinte Distanzierungen oder vorgeschobene Worte? Über die Hintergründe der Veranstaltenden.
Die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) berichtet von einem »schwierigen Vorfall« an einer Schule: Ein Schüler skandiert rechtsradikale Parolen, verschickt Photos mit entsprechendem Inhalt und bedroht Sinti-Mitschüler*innen. Rektor und Polizei bagatellisieren den Vorfall, stellen sich stattdessen auf die Seite des Täters.