Allgäu ⇏ rechtsaussen
bietet Recherche, Dokumentation und Analyse der Umtriebe von Neonazis und anderen Rechtsradikalen im Allgäu und den angrenzenden Regionen.
Dazu setzen wir auf eigene Recherchen und unser umfangreiches Archiv zur örtlichen Szene, werten relevante Polizei- und Presseberichte aus, befragen die Behörden und stehen in Kontakt mit Parlamentariern, die mit dem Thema zu tun haben.
Um entsprechende Vorfälle erfassen und dokumentieren zu können, sind wir aber vor allem auf Informationen unserer Leser angewiesen. Meldungen sämtlicher Vorgänge im Zusammenhang mit extrem rechten Aktivitäten nehmen wir gerne per Telefon, Mail oder über die sozialen Netzwerke an. In heiklen Fällen sichern wir absolute Vertraulichkeit und Quellenschutz zu.
Gemeldete Daten werden nach Überprüfung in einer Dokumentation bzw. Chronologie veröffentlicht. Ziel ist es, möglichst viele Übergriffe und Aktivitäten mit rassistischem und extrem rechtem Hintergrund zu erfassen und zu dokumentieren. Das betrifft Vorfälle auf der Straße, im öffentlichen Nahverkehr, in Gaststätten und Geschäften, am Arbeitsplatz, bei Kontakten mit Behörden, im öffentlichen Raum und in den Medien. Dabei muss nicht jede Meldung besonders spektakulär erscheinen. In der Gesamtschau kann sie aber dennoch wichtig sein.
Persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Als Berufsgeheimnisträger sichert unser Chefredakteur Sebastian Lipp absolute Vertraulichkeit und umfangreichen Quellenschutz zu. Zur verschlüsselten Kommunikation kann sein GPG-Schlüssel (Fingerprint: F312 B004 E58A BAE1 967B 6356 6381 3E66 F847 A316) hier herunter geladen werden.
Wir arbeiten gerade an einem Meldeformular. Bis dahin nehmen wir Meldungen an sl [at] allgaeu-rechtsaussen.de an.
Als Opfer oder Beobachter eines extrem rechten Übergriffs können Sie unter info@bud-bayern.de oder per Hotline 0151 / 216 53 187 an die Beratungsstelle B.U.D. wenden, um Unterstützung zu erhalten.