grün in braun: Mit der Leugnung des anthropogenen Klimawandels und zugleich ökologischen Positionen erschließt die extreme Rechte ein Potential sich »bürgernah« im ländlichen Raum zu verankern.
Online-Vortrag am Donnerstag, dem 1. Februar um 19 Uhr.
Rechtsradikale bekämpfen Maßnahmen gegen den anthropogenen Klimawandel mit unterschiedlichen Mitteln. Dabei nutzen sie auch Argumente des Natur- und Artenschutzes und versuchen in Bürgerinitiativen und Bündnissen Fuß zu fassen. Das hat enormes Potential für die extreme Rechte, denn so kann es ihr gelingen, sich lokal und „bürgernah“ im ländlichen Raum zu verankern.
Dieser Auseinandersetzung muss sich die Natur- und Umweltschutzbewegung stellen und sich von falschen Verbündeten abgrenzen. Wie das aussehen kann und welche Positionen Rechte zur Klimakrise überhaupt und warum haben, referiert der Journalist Sebastian Lipp am Donnerstag, dem 1. Februar 2024 um 19 Uhr in einem Online-Vortrag für die Streamerei auf Facebook unter https://www.facebook.com/events/919974873123204/