Geldstrafe für rassistische Volksverhetzung und transfeindliche Beleidigung
Wegen volksverhetzenden und beleidigenden WhatsApp-Nachrichten verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen 35-Jährigen aus dem Ostallgäu.
Wegen volksverhetzenden und beleidigenden WhatsApp-Nachrichten verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen 35-Jährigen aus dem Ostallgäu.
Gegen Zahlung einer Geldauflage an den Diabetes Kinder Ulm e. V. stellt das Amtsgericht Günzburg ein Verfahren wegen mehrfacher rassistischer Beleidigungen in Krumbach ein.
Dürrlauingen, 18. März 2022. Unbekannte schmieren ein Hakenkreuz und Beleidigungen auf einen Toyota Avensis.
Weil ein 82-Jähriger Mann aus Neuburg an der Kammel antiziganistische Beleidigungen und Todesdrohungen von sich gab, im Besitz einer unerlaubten Schusswaffe war und einen Mann körperlich angriff, muss er rund 3500 Euro Geldstrafe bezahlen.
Weil er einen Mitarbeiter eines Getränkemarkts in Günzburg, der ihn auf die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske hinwies, beleidigte und mit dem Tod bedrohte, muss ein Mann aus Burgau für sechs Monate hinter Gitter.
Ein Mann beleidigt eine Spaziergängerin auf der Ludwigshöhe in Kempten rassistisch. Dann spuckt und rülpst er in ihre Richtung.
Feldkirch, 29. September 2021. Ein Unbekannter beleidigt eine junge Frau rassistisch und schlägt ihr ins Gesicht. Als diese sich wehrt, zieht der Aggressor ein Messer und bedroht sie.
Ichenhausen, 8. März 2020. Ein Mann soll eine mutmaßlich türkischstämmige Person in einem Wortgefecht beleidigt und zudem im Internet antimuslimische Beiträge erstellt haben.
Krumbach, 19. Januar 2020. Die Polizei ermittelt wergen Volksverhetzung aufgrund einer rassistischen Beleidigung, kann den Tatverdacht aber nicht ausreichend erhärten.
Weil er Mitte das Jahres sechs Mal mit Hitlergrüßen, Beleidigungen und Nötigungen auffiel, verurteilt das Amtsgericht Kaufbeuren einen 62-Jährigen aus dem Landkreis zu neun Monaten Haft auf Bewährung.